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Heilpraktiker für Physiotherapie Ausbildung in Berlin gesucht?

Heilpraktiker für Physiotherapie

Sind Sie Physiotherapeut und möchten sich beruflich verbessern zum sektoralen Heilpraktiker für Physiotherapie? Dann gibt es viele Ausbildungen, die Sie darauf vorbereiten. Warum sollten Sie eine solche Ausbildung absolvieren? Als sektoraler Heilpraktiker für Physiotherapie dürfen Sie Patienten eigenständig behandeln; die Patienten dürfen zu Ihnen kommen, ohne eine Überweisung von ihrem Hausarzt.

Inhalte der Ausbildung

Da Sie bereits medizinische Vorkenntnisse mitbringen, geht es in der Ausbildung vor allem darum, Ihre Kompetenzen um die Bereiche Gesetzes- und Berufskunde von Heilpraktikern zu erweitern sowie um Diagnostik und Indikationsstellung.

Voraussetzungen, um sektoraler Heilpraktiker für Physiotherapie zu werden

Damit Sie den Beruf ausüben können, müssen Sie unter anderem folgende Voraussetzungen erfüllen:

  • Mindestalter von 25 Jahren
  • Vorlage eines polizeilichen Führungszeugnisses ohne Einträge, nicht älter als drei Monate
  • Ärztliches Attest, dass sie physisch und psychisch die Tätigkeit des Heilpraktikers für Physiotherapie ausüben können
  • Erlaubnis zur Führung der Berufsbezeichnung Physiotherapeutin / Physiotherapeut
  • Zusatzqualifikation / Weiterbildungskurs zum sektoralen Heilpraktiker im Umfang von 60 Unterrichtseinheiten

Mehr Infos zur Ausbildung finden Sie in unserem ausführlichen Artikel „Sektoraler Heilpraktiker für Physiotherapie".


Heilpraktiker für Physiotherapie in Berlin gesucht?

Heilpraktiker für Physiotherapie in Berlin gesucht?

Berlin

Wer eine Ausbildung zum Heilpraktiker in Berlin anstrebt, hat die Qual der Wahl. Die Metropole wartet mit mehr als 15 Heilpraktikerschulen auf, die sich mitunter nicht nur bezüglich ihres Bildungsangebots erheblich voneinander unterscheiden. Wenn man die passende Ausbildung finden möchte, kommt man daher um einen ausgiebigen Vergleich der Anbieter nicht herum.

Leben in Berlin

Berlin ist mit mittlerweile mehr als 3,5 Millionen Einwohnern aus insgesamt etwa 190 Nationen die größte Stadt Deutschlands. Entsprechend vielseitig und interessant ist die Hauptstadt. Dies spiegelt sich auch im umfangreichen und einzigartigen Kultur- und Unterhaltungsangebot wider, das für jeden etwas bereit hält.

Berlin besitzt mehr als 150 Theater und Bühnen aller Genres, etwa 180 Museen und ist die einzige Stadt, in der drei Opern, die Deutsche Oper, die Staatsoper Unter den Linden und die Komische Oper, bespielt werden. Berlin ist außerdem bekannt für das bunte Nachtleben und als Modestadt, in der zweimal jährlich die Berlin Fashion Week stattfindet. Somit ist es nicht verwunderlich, dass die Studie “Berlin Image 2017” ergab, dass Berlin sich nicht nur national, sondern auch international großer Beliebtheit erfreut.

Pro

  • In Berlin ist alles ein bisschen größer und so profitierst du auch bei der Auswahl deiner Hochschule von einem schier unendlichen Angebot an Studienmöglichkeiten
  • Ob Partys, Kulturveranstaltungen, Festivals oder Live-Events – irgendwo ist in der Millionenstadt immer etwas los
  • Do you speak Berlinerisch? Mit Tourist/innen, Student/innen und Expats aus der ganzen Welt kannst du dir ein internationales Netzwerk aufbauen
  • Döner essen in Kreuzberg, Flohmarktbesuche in Friedrichshain und Berliner Luft trinken in Neukölln – jeder Kiez ist ein kleiner Mikrokosmos für sich

Contra

  • Die Wohnungsjagd stellt sich als die sprichwörtliche Suche nach der Nadel im Heuhaufen heraus – und durchschnittlich bezahlst du 16,24 Euro pro Quadratmeter
  • Berlin ist laut, Berlin ist rau und Berlin schläft nie – wenn du also eher leise, zart besaitet und schlafbedürftig bist, dann kann dich die Hauptstadt schon mal überfordern
  • Nach Berlin kommt man. Und geht oft auch wieder – die hohe Fluktuation und Einwohnerzahl machen es nicht immer leicht, neue Kontakte zu knüpfen