Schließen

Heilpraktiker für Physiotherapie Ausbildung in Dortmund gesucht?

Heilpraktiker für Physiotherapie

Sind Sie Physiotherapeut und möchten sich beruflich verbessern zum sektoralen Heilpraktiker für Physiotherapie? Dann gibt es viele Ausbildungen, die Sie darauf vorbereiten. Warum sollten Sie eine solche Ausbildung absolvieren? Als sektoraler Heilpraktiker für Physiotherapie dürfen Sie Patienten eigenständig behandeln; die Patienten dürfen zu Ihnen kommen, ohne eine Überweisung von ihrem Hausarzt.

Inhalte der Ausbildung

Da Sie bereits medizinische Vorkenntnisse mitbringen, geht es in der Ausbildung vor allem darum, Ihre Kompetenzen um die Bereiche Gesetzes- und Berufskunde von Heilpraktikern zu erweitern sowie um Diagnostik und Indikationsstellung.

Voraussetzungen, um sektoraler Heilpraktiker für Physiotherapie zu werden

Damit Sie den Beruf ausüben können, müssen Sie unter anderem folgende Voraussetzungen erfüllen:

  • Mindestalter von 25 Jahren
  • Vorlage eines polizeilichen Führungszeugnisses ohne Einträge, nicht älter als drei Monate
  • Ärztliches Attest, dass sie physisch und psychisch die Tätigkeit des Heilpraktikers für Physiotherapie ausüben können
  • Erlaubnis zur Führung der Berufsbezeichnung Physiotherapeutin / Physiotherapeut
  • Zusatzqualifikation / Weiterbildungskurs zum sektoralen Heilpraktiker im Umfang von 60 Unterrichtseinheiten

Mehr Infos zur Ausbildung finden Sie in unserem ausführlichen Artikel „Sektoraler Heilpraktiker für Physiotherapie".


Heilpraktiker für Physiotherapie in Dortmund gesucht?

Heilpraktiker für Physiotherapie in Dortmund gesucht?

Dortmund

Heilpraktiker Ausbildungen unterscheiden sich vor allem hinsichtlich der angebotenen Ausbildungsformen und Spezialisierungen je nach Heilpraktikerschule. Auch die vermittelten theoretischen und praktischen Inhalte variieren mitunter stark. Deshalb ist es ratsam das Angebot am Wunschort eingehend zu studieren und zu vergleichen. Am Ausbildungsort Dortmund stehen mehr als 5 verschiedene Heilpraktikerschulen zur Auswahl.

Leben in Dortmund

Rund 585.000 Menschen sind in Dortmund im Bundesland Nordrhein-Westfalen zuhause. Deutschlandweit bekannt ist Dortmund vor allem für den Signal Iduna Park, das größte Fußballstadion Deutschlands, das ehemals als Westfalenstadion bezeichnet wurde und Heimat des Borussia Dortmund ist. Mehr als 80.000 Zuschauer ziehen die Heimspiele mitunter an.

Neben dem Fußball hat Dortmund viele verschiedenen Feste und Veranstaltungen vor allem im Kulturbereich zu bieten. Besuchermagneten sind der Dortmunder Weihnachtsmarkt, einer der größten Weihnachtsmärkte in Deutschland, das Sparkassen Chess Meeting, bedeutendstes Schachturnier Deutschlands sowie ein vielfältiges Angebot an Festivals. Hierzu zählen das Dortmunder Literaturfestival “LesArt”, das Frauenfilmfestival “Femme Totale”, die Internationalen Kulturtage Dortmund, das Jazzfestival Europhonics und das Tanz- und Theaterfestival “Off Limits”.

Pro

  • Die Technische Universität und die drei Fachhochschulen machen Dortmund zu der Studienstadt für alle, die nach Studiengängen mit Anwendungsschwerpunkt suchen
  • Dortmund räumt ordentlich auf mit dem Ruhrpott-Klischee – egal ob Kunst im Dortmunder U, Naherholung am Phönixsee oder auf einen Kaffee im hippen Kreuzviertel, hier kriegst du mehr als Mettbrötchen und Dosenbier
  • Eine Einkaufstour auf dem Ost- und Westhellenweg? Ist bei Mietpreisen von 9,60 pro Quadratmeter auf jeden Fall drin!

Contra

  • Du bist Fan des schwarz-gelben Fußballvereins? Sehr gut. Bist du nicht? Naja, muss ja keiner wissen…
  • Die berüchtigte Nordstadt Dortmunds steht gerade irgendwo zwischen Kriminalität, Drogen und Hipster-Gentrifizierung – vorsichtig sein, solltest du trotzdem
  • So richtig „schön“ im klassischen Sinne ist es hier nicht, eher „bodenständig“ - aber wer hat gesagt, dass das schlechter ist?