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Heilpraktiker für Podologie Ausbildung in Sachsen gesucht?

Heilpraktiker für Podologie

Sie sind Podologe und möchten gerne eigenständiger arbeiten? Das können Sie mit der Ausbildung Sektoraler Heilpraktiker für Podologie. Die Ausbildung ermöglicht es Podologen, Patienten auch ohne Überweisung von einem Arzt zu behandeln. Die Patienten können direkt zu Ihnen kommen und Sie machen die Anamnese, stellen eine Diagnose und behandeln dann nach Ihrem Ermessen.

Inhalte der Ausbildung

Da Sie als gelernter Podologe bereits das nötige Fachwissen haben, werden Sie intensiv auf die Arbeit als sektoraler Heilpraktiker vorbereitet. Sie lernen alles über die gesetzlichen Grenzen und Möglichkeiten des sektoralen Heilpraktikers Podologie, allgemeine Krankheitslehre und Differentialdiagnostik sowie Warnhinweise für schwerwiegende Erkrankungen, damit Sie Ihren Patienten im Zweifelsfall zu einem Arzt schicken. Da die Ausbildung staatlich nicht geregelt ist, kann jede Heilpraktikerschule selber entscheiden, wie sie die Ausbildung gestaltet.

Kosten der Ausbildung

Je nach Anbieter kostet die Ausbildung zwischen 500 und 900 Euro. Beachten Sie, dass noch Kosten für Lehrmaterial und Anmelde- und Prüfungsgebühren hinzukommen können.

Sie möchten mehr Infos zur Ausbildung Sektoraler Heilpraktiker für Podologie? Dann lesen Sie dazu unseren ausführlichen Artikel.


Heilpraktiker für Podologie in Sachsen

Heilpraktiker für Podologie in Sachsen

Sachsen

Angesichts der vielen Heilpraktikerschulen und des umfangreichen Angebots an Heilpraktiker Ausbildungen in Sachsen ist es nicht immer leicht, den Überblick zu behalten. Um dennoch die passende Ausbildung ausfindig zu machen, ist es notwendig die verschiedenen Anbieter hinsichtlich Unterschieden und Gemeinsamkeiten in der Ausbildung zu vergleichen.

Leben in Sachsen

Der Freistaat Sachsen ist östlichstes Bundesland Deutschlands und besitzt rund 4 Millionen Einwohner, von denen mehr als 500.000 in der Landeshauptstadt Dresden leben. Weitere Großstädte sind Leipzig und Chemnitz. Für Einheimische und Touristen gleichermaßen hat “Saggsn”, wie es im Dialekt ausgesprochen wird, viele ansprechende Ausflugsziele im Angebot. Beliebt sind zum Beispiel Erzgebirge, Elbsandsteingebirge und Zittauer Gebirge. Vor allem Wanderer kommen in Sachsens Bergenlandschaften voll auf ihre Kosten. Auf einer Wanderung auf dem Sächsischen Weinwanderweg entlang der Elbe durchquert man das kleinste Weinanbaugebiet Deutschlands. Weitere beliebte Sehenswürdigkeiten sind die Frauenkirche und der Zwinger, ein Gebäudekomplex mit weitschweifender Gartenanlage in Dresden.

Pro

  • Sachsen, da wo die Hochschulen an den Bäumen wachsen – und es stimmt, die Dichte an Akademien und Unis ist für so ein kleines Bundesland relativ hoch
  • Im INSM Bildungsmonitor konnte das Land 2021 erneut den ersten Platz erreichen und überzeugt vor allem durch Forschungsorientierung und eine internationale Ausrichtung an den Hochschulen (Quelle: insm-bildungsmonitor.de)
  • Leipzig ist das neue Berlin und Dresden nennt man Elbflorenz – egal, ob du also hippe Partyumgebung oder La Dolce Vita auf Ostdeutsch suchst, in Sachsen wirst du fündig

Contra

  • In Sachsen da sächselt man – das kann man jetzt so oder so finden
  • Beim Kurzurlaub in der Lausitz noch eben die Vorlesung streamen? Schnelles Internet ist in Sachsen vor allem auf dem Land ausbaufähig
  • Nazis, Ossis, Querdenker? Das Bundesland kämpft mit Vorurteilen und so wirst auch du bei der Angabe deines Studienortes immer wieder damit konfrontiert werden